Kolloidales Gold
Inhalt
Kurzvorstellung
Inwiefern kann kolloidales Gold für den Organismus ein Hilfsmittel sein?
Ist kolloidales Gold ein alternatives Heilmittel?
Mehr zu kolloidalem Gold, 10 ppm
Wie wird kolloidales Gold, 10 ppm, hergestellt?
Was ist bei der Lagerung von kolloidalem Gold zu beachten?
Worauf sollten Sie beim Kauf von kolloidalem Gold achten?
Anwendung, Verträglichkeit und Dosierungen von kolloidalem Gold, 10 ppm
Anwendung und Verträglichkeit
Dosierungen von kolloidalem Gold, 10 ppm
Äußerliche Anwendungen
Kurzvorstellung
Kolloidales Gold ist eine Flüssigkeit, die winzige Goldpartikel in destilliertem Wasser enthält. Die Reinheit der Ausgangsstoffe ist von größter Bedeutung.
Die Anwendung von kolloidalem Gold ist vielfältig und reicht von traditionellen bis hin zu modernen Anwendungen. Bereits Paracelsus sagte: „Unter allen Elixieren ist Gold das höchste und wichtigste für uns. Das Gold kann den Körper unzerbrechlich erhalten. Trinkbares Gold heilt alle Krankheiten, es erneuert und stellt wieder her.“
Bitte beachten Sie, dass kolloidales Gold kein Medikament ist und nicht zur Diagnose, Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten verwendet werden sollte, es sei denn, es liegt eine klare wissenschaftliche Evidenz und eine ärztliche Empfehlung vor. Diese Einschränkungen machen es für den „normalen“ Bürger schwierig, Gold für seine Gesundheitsziele einzusetzen, denn wichtige Informationen zur Anwendung sind schwer zu finden.
Deshalb setzt sich der Verein „LebensEnergieManagement e.V.“ dafür ein, Erfahrungen und Wissen auf diesem Gebiet allgemein zugänglich zu machen.
Inwiefern kann kolloidales Gold für den Organismus ein Hilfsmittel sein?
Gesundheit und Wohlergehen ist davon abhängig, ob für alle am Leben beteiligten Prozesse, ausreichend LebensEnergie zur Verfügung steht. Wenn wir uns diese Tatsache bewusst machen, können wir aktiv Einfluss auf die Verteilung unserer LebensEnergie nehmen.
Methoden dafür sind:
- Keine Verschwendung von LebensEnergie zulassen, indem wir z.B. eine gesunde Lebensweise praktizieren.
- LebensEnergie Blockaden auflösen, was nicht ganz einfach und oft langwierig ist
- Ausweitung der LebensEnergie.
Unsere Erfahrungen besagen, dass von allen Stoffen ausschließlich kolloidales Gold dazu in der Lage ist, allerdings nur für einen begrenzten Zeitraum.
Fazit:
Kolloidales Gold kann Ihre LebensEnergie auf ein neues Niveau heben, denn es hat einen erstaunlichen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit Ihres Organismus.
Die Wirkungen kann man durchaus mit Sonnenbaden vergleichen. Sonnenbaden macht glücklich und scheint unseren „Akku“ aufzuladen. Ein erfrischendes Gefühl von Wachheit und Ausgeglichenheit, sowie eine tiefe Gelassenheit und Zuversicht stellt sich ein. So macht sich auch eine Ausweitung der LebensEnergie durch kolloidales Gold bemerkbar. Das „Plus“ kann unser Organismus mit Sicherheit nutzbringend verwerten.
Kolloidales Gold ist eine perfekte Methode, um Gold in den Organismus zu bringen, da wir über die Nahrung nicht ausreichende Mengen aufnehmen können. Es ist die einfachste und beste Möglichkeit, von den zahlreichen Vorteilen des Goldes zu profitieren. Warum also nicht in Betracht ziehen, die Kraft von kolloidalem Gold in sein Leben zu integrieren?
Ist kolloidales Gold ein alternatives Heilmittel?
Warum fasziniert uns Gold so sehr?
Die Faszination für Gold ist eine komplexe Mischung aus kulturellen, wirtschaftlichen, ästhetischen und historischen Faktoren ist. Aber besonders interessant ist doch, dass Gold, insbesondere in der ayurvedischen und chinesischen Medizin, als Heilmittel sehr beliebt war und ist.
Allerdings gibt es für unsere heutigen etablierten Mediziner keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Gold heilende Eigenschaften besitzt. Aber lässt sich daraus schlussfolgern, dass ayurvedische und chinesische Mediziner Quacksalber sind?
Wir denken – nein. Ihre Heilkunst beruht u.a. auf jahrhundertealtem Wissen, Erfahrungen und Überlieferungen und lässt sich mit Überheblichkeit nicht wegdiskutieren.
Auch kolloidales Gold wird seit langem für seine potenziellen positiven Auswirkungen auf das körperliche und geistige Wohlbefinden geschätzt. Was findet man in der Literatur zu Anwendungen von kolloidalem Gold?
In dem Buch von Brigitte Hamann „Heilen mit Gold. Kolloidales Gold und weitere Goldarzneien“ werden viele Anwendungsgebiete beschrieben. Hier nur einige davon:
Kolloidales Gold:
- wirkt ausgleichend und stärkend auf das Nervensystem, hebt die Stimmung und stärkt die Lebensfreude
- erhöht die Konzentrations- und Denkleistung und das Erinnerungsvermögen
- reguliert und unterstützt die Verdauungsleistung
- stärkt die rhythmische Kontraktion des Herzens und erhöht so die natürliche Pumpleistung
- wirkt regulierend auf den Blutdruck
- regt die Kollagenbildung an und kräftigt das Bindegewebe
- hilft bei Hauterkrankungen, wie z.B. Neurodermitis
- reguliert Gleichgewichtsstörungen
- hat eine positive Wirkung auf Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit – und/oder Hyperaktivitätsstörung (ADHS, auch ADD und ADHD).
Die Vielfalt der Wirkung von kolloidalem Gold lässt sich, aus unserer Sicht, nur mit einer Ausweitung der LebensEnergie erklären von der unser Organismus profitiert. Er wird dadurch in die Lage versetzt, seine Baustellen gezielt anzugehen. Das tut er im Übrigen immer, wenn ihm ausreichend LebensEnergie zur Verfügung steht, die er nach seinen Prioritäten frei verteilen kann. Nebenbei bemerkt, ist das der Mechanismus, der auch als Selbstheilung bezeichnet wird.
Mehr zu kolloidalem Gold, 10 ppm
Vorab:
Kolloidales Gold ist elementares Gold als Feststoff, welches sehr fein in einer Flüssigkeit umherschwimmt. Es besteht also nur aus zwei Stoffen: Gold und Wasser, die keine chemische Verbindung miteinander eingehen. Die elementaren Goldpartikel haben eine Größe von wenigen Nanometern und werden als Kolloide bezeichnet.
Diese winzigen Goldpartikel verleihen der Lösung eine charakteristische Farbe, die Nuancen von rubinrot sein können. Sichtbar wird die Farbe erst dann, wenn sich, durch eine bestimmte Menge kolloider Goldpartikel in der Flüssigkeit, das einfallende Licht brechen kann. Je mehr kolloidale Goldpartikel vorhanden sind, umso intensiver wird die Farbe. Allerdings entstehen unter bestimmten Bedingungen auch größere Goldpartikel, wodurch die Farbe sich möglicherweise in Richtung violett verändert. Größere Goldpartikel sind bei hochwertigem kolloidalen Gold nicht erwünscht, da die Bioverfügbarkeit von großen Partikeln geringer ist, als die von kleinen Partikeln. Lesen Sie dazu auch die folgenden Abschnitte.
Wie wird kolloidales Gold, 10 ppm, hergestellt?
Ein Ausgangsstoff für kolloidales Gold sollte Feingold von 99,99 % oder darüber sein. Der zweite Ausgangsstoff ist Wasser, und zwar in hochreiner Form (Leitfähigkeit von unter 0,5 ppm oder geringer). Je höher die Leitfähigkeit des Ausgangsstoffes Wasser ist, umso mehr Verunreinigungen befinden sich im Wasser, was die Qualität des Endproduktes negativ beeinflusst.
Kolloidales Gold kann durch vier Verfahren hergestellt werden:
Chemisches Verfahren
Bei diesem Verfahren werden verschiedene Chemikalien eingesetzt. Es entstehen keine reinen Kolloide. Die gelösten Teilchen verbinden sich durch die säurehaltigen Chemikalien sofort zu stabilen Chloriden (Salzverbindungen) und sind in höheren Dosen toxisch. Auch kann dadurch Chrysiasis, eine schiefergraue, metallisch glänzende Verfärbung der Haut entstehen, analog zur Argyrie bei ionischem kolloidalem Silber (s. auch Abschnitt II.2.5.1. „Anwendung und Verträglichkeit“)
Trotzdem ist dieses Verfahren ist bei einigen Herstellern von kolloidalen Gold sehr beliebt, weil sich damit schnell und billig hohe kolloidale Goldkonzentrationen in intensiver rubinroter Färbung herstellen lassen.
Sonderfall monoatomisches Gold
Andere Bezeichnungen dafür sind: „MANNA“ oder „Aurum Potabile“. Die Goldelixiere werden nach alten alchemistischen Rezepten, durch Auflösen von reinem Gold in einer Säuremischung, hergestellt und dann weiterverarbeitet. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig und wird nur von wenigen Herstellern beherrscht. Die Kunst hierbei ist, die Säure wieder zu entfernen, ohne das Elixier zu zerstören.
Elektrolyse-Verfahren
Analog zur Herstellung von kolloidalem Silber, entsteht bei diesem Verfahren keine Lösung mit neutralen Kolloiden, sondern eine ionische Lösung, d.h. die Goldteilchen im Wasser sind elektrisch geladen. Elektrisch geladene Teilchen sind sehr reaktionsfreudig, was in diesem Fall den Nachteil hat, dass die Gold-Ionen mit eventuellen Verunreinigungen im Wasser gesundheitsschädliche Verbindungen eingehen können.
Außerdem liegen die Herstellungszeiten für kolloidales Gold bei mehreren Tagen und trotz der langen Zeit, sind mit gängigen Generatoren nur kolloidale Goldkonzentrationen von 1 – 2 ppm zu erreichen.
Hochvolt-Plasma-Verfahren
Beim Hochvolt-Plasma-Verfahren werden, durch die Plasmaflamme, Kolloide aus den Elektroden herausgelöst. Diese Kolloide sind sehr energiereich und elektrisch neutral.
Das Hochvolt-Plasma-Verfahren ist ein ausgesprochen aufwändiges Verfahren und lässt sich nicht automatisieren. Gearbeitet wird mit Spannungen bis 10.000 Volt. Die Verwendung von hochreinem Wasser (mehrstufige Osmosefilterung und anschließende Bi-Destillation) ist bei diesem Verfahren Voraussetzung, weil sich ansonsten keine Plasmaflamme ausbilden könnte.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, kolloidales Gold in bester Qualität herzustellen.
Anmerkung zur Konzentration:
Hohe Konzentration und kleinste energiereiche Kolloide schließen sich aus, denn je höher die Konzentration ist, desto mehr größere Goldpartikel entstehen, wodurch die Bioverfügbarkeit abnimmt. Es ist also besser, kolloidales Gold mit 10 ppm 2x einzunehmen, als 1x mit 20 ppm.
Herstellung mit einem Ultrakurzpulslaser
Mit diesem Verfahren werden Kolloide für die Pharmaindustrie hergestellt. Ein Liter kolloidales Gold ist ab einem Preis von 1200 € erhältlich.
Fazit:
Wirklich empfehlenswert für den „Normalanwender“ ist nur kolloidales Gold, 10 ppm, welches im Hochvolt-Plasma-Verfahren hergestellt wurde. Seriöse Firmen, mit viel Erfahrung, haben das Verfahren gut im Griff und können hochwertiges kolloidales Gold zu einem fairen Preis anbieten.
Was ist bei der Lagerung von kolloidalem Gold zu beachten?
Bei der Lagerung von kolloidalem Gold ist Folgendes zu beachten:
- Kolloidales Gold in dunklen Glasgefäßen fest verschlossen und möglichst kühl lagern, aber nicht im Kühlschrank.
- Plastikgefäße sind ungeeignet, da sich Partikel aus der Gefäßwand lösen und in die Flüssigkeit übergehen können. Für die Lagerung ebenso ungeeignet sind Metallgefäße.
- Magnetfelder stören kolloidales Gold. Solche Magnetfelder befinden sich in der unmittelbaren Umgebung von Handys, Fernsehern und Videorekordern, Basisstationen von Telefonen, diversen elektrischen Küchengeräten usw.
- Ein versehentliches Benutzen muss ausgeschlossen werden.
Bei sachgemäßer Lagerung behält hochwertiges kolloidales Gold seine Wirksamkeit über mehrere Monate.
Worauf sollten Sie beim Kauf von kolloidalem Gold achten?
Im Internet finden Sie viele Anbieter von kolloidalem Gold.
Bitte achten Sie bei Ihrer Entscheidung, welches Produkt Sie kaufen möchten, auf folgende Punkte:
- Das Herstellungsverfahren
Ein professionelles Herstellungsverfahren von kolloidalem Gold ist für die Qualität der Flüssigkeit von größter Bedeutung. Zu empfehlen ist kolloidales Gold, das in einem Hochvolt-Plasma-Verfahren hergestellt wurde.
- Die Ausgangsstoffe und Bestandteile
Qualitativ hochwertiges kolloidales Gold besteht nur aus Feingold-Kolloiden (99,99 % Gold oder darüber), die in hochreinem Wasser (Leitfähigkeit von unter 0,5 ppm oder geringer) schweben.
- Die Konzentration und Verfügbarkeit
Die effektivste Konzentration von echtem kolloidalen Gold beträgt max. 10 ppm. Höhere Konzentrationen begünstigen die Bildung größerer Goldpartikel, die für die Bioverfügbarkeit ungeeignet sind.
- Die Farbe der Flüssigkeit
In Abhängigkeit vom Herstellungsverfahren, der Konzentration und der Flüssigkeitsmenge kann kolloidales Gold eine klare, eine rosa bis hin zu einer intensiven rubinroten Färbung aufweisen (s. Abschnitte „Mehr zu kolloidalem Gold, 10 ppm“ und „Wie wird kolloidales Gold, 10 ppm, hergestellt?“).
Ein Liter Kolloidales Gold, welches in einem Hochvolt-Plasma-Verfahren hergestellt wurde, sieht bei einer Konzentration von 10 ppm, blass rosa aus (ist diese Angabe ok ???).
Will man die Farbe von kolloidalem Gold verschiedener Hersteller vergleichen, müssen auch die Konzentration, die Gefäße und die Füllmengen identisch sein. Warum? Die Kolloide selbst, die im klaren Wasser schwimmen, sind farblos. Erst wenn sich Licht in ihnen bricht, sieht man die Farbe. Große Goldpartikel brechen das Licht anders als kleine, d.h. je größer die Partikel sind, umso violetter ist die Farbe, d.h. aber auch, dass die Bioverfügbarkeit abnimmt.
Je kleiner das Gefäß ist, umso unmöglicher wird es, die Farbe des kolloidalen Goldes zu bestimmen, da in einer kleinen Menge Flüssigkeit logischerweise auch weniger Kolloide umher schwimmen, die das Licht brechen können.
Leider gibt es auch Hersteller, die „farblich nachhelfen“. Sie erkennen das daran, dass die Flüssigkeit auf einem Löffel satt rot aussieht.
- Das Haltbarkeitsdatum
Bitte achten Sie auch unbedingt auf das Haltbarkeitsdatum. Je reiner das Produkt ist, umso länger hält es sich bzw. ist die Wirksamkeit gegeben.
Außerdem sollte sich die wertvolle Flüssigkeit in Braunglasflaschen oder anderen dunklen Glasflaschen befinden, damit sie vor UV-Strahlen und vor Licht geschützt ist.
Anwendung, Verträglichkeit und Dosierungen von kolloidalem Gold, 10 ppm
Anwendung und Verträglichkeit
Echtes kolloidales Gold ist keine künstlich hergestellte Substanz. Bei den empfohlenen Dosen (s. folgende Abschnitte) sind keine Nebenwirkungen zu befürchten. Auch wurden Wechselwirkungen mit Medikamenten bisher nicht beschrieben. Grundsätzlich ist kolloidales Gold, genau wie kolloidales Silber, universell einsetzbar und gut verträglich.
Kritiker thematisieren oft die Gefahr einer Chrysiasis bei oraler Einnahme. Als Chrysiasis bezeichnet man eine schiefergraue, metallisch glänzende Verfärbung der Haut. Diese Symptome entstehen durch die lange Einnahme von Goldchlorid in hohen Dosierungen. Aber kein Grund zur Sorge, denn in qualitativ hochwertigem kolloidalen Gold sollte Goldchlorid nicht enthalten sein.
Vorsicht!
Vorsicht ist allerdings geboten, wenn Sie allergisch auf Gold reagieren. Auch chemisch hergestellte oder mit Chemikalien versetzte Kolloide können unangenehme Nebenwirkungen auslösen.
Bitte sehen Sie von der Einnahme kolloidalen Goldes ab, wenn Sie unter einer fortgeschritten Funktionseinschränkung der Nieren (Niereninsuffizienz) leiden.
Leider gibt es auch zu wenige Daten darüber, ob Schwangere oder Stillende von kolloidalem Gold profitieren. In diesem Fall ist eine Beratung durch eine Heilpraktikerin oder einen Heilpraktiker durchaus sinnvoll.
Was ist bei der Anwendung von kolloidalem Gold noch zu beachten?
- Einnahme möglichst morgens, auf nüchternen Magen und danach ca. eine halbe Stunde nichts essen
- 10 Minuten vor und 10 Minuten nach der Einnahme kein Mineralwasser trinken, ansonsten darf und sollte viel Wasser getrunken werden.
- Metallgegenstände für die Einnahme vermeiden. Geeignet für die Einnahme sind Löffel oder kleine Messbecher aus Kunststoff, Glas oder Porzellan.
Dosierungen von kolloidalem Gold, 10 ppm
Grundsätzlich muss man sagen, dass in Büchern oder anderen Quellen, keine verbindlichen Empfehlungen für die Dosierung von kolloidalem Gold, 10 ppm zu finden sind. Das liegt u.a. daran, dass kein Mensch einem anderen gleicht, auch was die „Baustellen“ im Organismus betrifft. Aber natürlich spielen verschiedene Lebensgewohnheiten ebenfalls eine große Rolle. Deshalb sollte sich jeder Anwender immer gut beobachten und auf die Signale seines Körpers achten. Erwarten Sie keine unmittelbare Wirkung von kolloidalem Gold. Oft stellen sich Veränderungen erst nach Wochen ein.
Wichtig!
Wenn Sie kolloidales Gold kaufen möchten, um es selbst zu nutzen, achten Sie bitte unbedingt auf die Seriosität des Anbieters. Wir empfehlen kolloidales Gold, 10 ppm, das im Hochvolt-Plasma-Verfahren hergestellt wurde (s. auch Abschnitt „Wie wird kolloidales Gold, 10 ppm, hergestellt?“).
Achtung!
Wir erinnern noch einmal daran, dass kolloidales Gold in Deutschland nicht als Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel zugelassen ist. Wer sich für die Nutzung von kolloidalem Gold entscheidet, handelt in eigener Verantwortung! Das setzt natürlich voraus, dass jeder Nutzer sich vorab umfangreich informiert.
Bei ernsthaften Gesundheitsbeschwerden empfehlen wir das Aufsuchen eines Heilpraktikers oder eines Arztes Ihres Vertrauens.
Im Folgenden haben wir ein paar Informationen zusammengestellt, die Ihnen hoffentlich bei Ihren Entscheidungen nützen. Ausführliche Anwendungsbeispiele finden Sie u.a. in dem Buch „Heilen mit Gold. Kolloidales Gold und weite Goldarzneien“ von Brigitte Hamann.
Testen Sie bitte zuerst, ob Sie kolloidales Gold, 10 ppm, vertragen. Es ist immer angebracht, sich langsam an die optimale Dosis heranzutasten.
Anwender berichten von positiven Effekten bei folgenden Mengen:
Für Erwachsene: 15-30 ml kolloidales Gold, 10 ppm, 1-2x am Tag. Der Zeitpunkt der Einnahme ist unbedeutend.
Es ist ratsam, die eingenommene Menge vor dem Herunterschlucken eine Weile im Mund zu behalten. Dadurch kann ein Teil des Goldes von der Mundschleimhaut aufgenommen werden.
Über höhere Dosierungen findet man in der Literatur keine wirklich brauchbaren Angaben. Versuchen Sie einfach, Ihre Wohlfühl-Dosis selbst herauszufinden. Aber gehen Sie behutsam vor.
Äußerliche Anwendungen
Kolloidales Gold, 10 ppm, ist auch für äußerliche Anwendungen sehr zu empfehlen.
Äußerlich kann es in die Armbeuge oder auf das Handgelenk eingerieben werden (z. B. bei Kleinkindern). Ebenso kann man Körperbereiche mit einer Sprühflasche dünn einsprühen.